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Heinrich Schütz (1585 - 1672) – Musikalische Exequien

Frankfurter Ökumenische Kantorei Frankfurter Ökumenische Kantorei www.kirchenmusik-ffo.de

Am Sonntag, dem 10. November 2013, um 16 Uhr wird die Frankfurter Ökumenische Kantorei zusammen mit 6 Solisten in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche die „Musikalischen Exequien“ (lateinisch exsequiae: Leichenbegräbnis) von Heinrich Schütz erklingen lassen.

Heinrich Schütz, im thüringischen Köstritz geboren, unterstand somit dem Landesfürsten Heinrich Posthumus von Reuß. Durch den Tod seines Vater bereits vor der Geburt des Fürsten, war für diesen der Tod ein wichtiges Thema. Nach dem Tod des Grafen wurde Heinrich Schütz mit der Komposition der Begräbnismusik über die ausgewählten Textbestandteile betraut. Es handelt sich also um ein Auftragswerk, das Schütz aber so wichtig war, dass er es unter seine „Hauptwerke“ als Opus 7 aufnahm.

Das Werk besteht aus drei Teilen:

Teil I: Concert in Form einer teutschen Begräbnis-Messe SWV

Teil II: Motette Herr, wenn ich nur dich habe, SWV 280

Teil III: Lobgesang des Simeon: Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren, SWV 281

 

Karten für dieses Konzert zu 10 € (erm. 7 €) gibt es an der Tageskasse.

 

Bereits am Sonnabend, dem 9. November wird die Frankfurter Ökumenische Kantorei mit den „Musikalischen Exequien“ um 17 Uhr in der Liebfrauenkirche in Jüterbog zu hören sein.

 

Frankfurter Ökumenische Kantorei

 

Wir sind ein ökumenischer Chor der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden in Frankfurt (Oder), zu dem auch Sänger/innen gehören, die nicht konfessionell gebunden sind. Die Frankfurter Ökumenische Kantorei zählt derzeit 71 Mitglieder.

Der Chor wurde 1977 durch den Zusammenschluss verschiedener Gemeindechöre der Stadt Frankfurt (Oder) durch die Kantorin Frau Gertrud Nagel gegründet, 1989 übernahm Herr Kantor Dietrich Modersohn den Chor und seit 2003 singen wir unter der Leitung von Herrn Kantor Stephan Hardt.

In dieser Zeit hat der Chor alle wichtigen Werke der Chorsinfonik in der Stadt aufgeführt.
Daneben zählt das Singen in den Gottesdiensten der evangelischen und katholischen Gemeinden zu einem weiteren Schwerpunkt, wie auch das Singen in den Altenheimen und im Hospiz der Stadt zu Weihnachten und im Frühjahr.

Jährlich stattfindende Probenwochenenden in Frankfurt (Oder) und Storkow/Hirschluch dienen der Vorbereitung großer Aufführungen und der Stärkung der Chorgemeinschaft.

 

quelle: Kirchenmusik FFO

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