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1. Mai – Tag der Arbeit

Brandenburg (Havel) (ots) - Bundespolizisten ging in der vergangenen Nacht eine Schrottdiebin in der Nähe des Bahnhofes Brandenburg (Havel) ins Netz. Die 53-jährige Frau und ihr Komplize waren gerade auf Beutezug, als die Handschellen klickten.

Gegen...

Autofahrerin bei Verkehrsunfall zwischen Raßmannsdorf und Groß Rietz verletzt

Die 26-jährige Fahrerin eines Skoda wurde in den Abendstunden des 29.09.2013 auf der L 411 verletzt. Sie war mit ihrem Fahrzeug auf der Landstraße zwischen Raßmannsdorf und Groß Rietz unterwegs, als sie dem Wild, das plötzlich auf die Fahrbahn lief, ausweichen wollte. Sie kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßenbaum. Die Fahrerin wurde verletzt ins Krankenhaus verbracht. Es entstand ein Schaden von circa 4000,00 Euro. Die Polizei nahm vor Ort den Unfall auf.

 

Mit dem Motorrad von der Straße abgekommen

Am 29.09.2013, gegen 17:00 Uhr war ein 22-jähriger Motorradfahrer auf der B246 zwischen Bukow und Lindenberg unterwegs, als er in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abkam. Er kam mit dem Motorrad auf dem Feld zum liegen und musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Am Motorrad entstand ein Schaden von 12 000,00 Euro. Die Unfallaufnahme erfolgte vor Ort durch die Polizei.

 

Einbruch in Geschäft in Bad Saarow

Am Morgen des 30.09.2013 musste die Mitarbeiterin eines Kosmetikstudios in der Pieskower Straße feststellen, dass dort eingebrochen wurde. Unbekannte Täter drangen Gewaltsam in die Räumlichkeiten ein und durchwühlten sämtliche Schränke.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde eine unbekannte Menge Bargeld entwendet.

Es erfolge die Anzeigenaufnahme durch die Polizei sowie die Sicherung der Spuren durch die Kriminaltechniker. Die Kriminalpolizei ermittelt nun.

 

Betrunken und ohne Fahrerlaubnis in Frankfurt (Oder) unterwegs

Bei einer Verkehrskontrolle am frühen Montagmorgen in der Karl-Marx-Straße stellte die Polizei bei einem 27-jährigen Autofahrer Alkoholgeruch fest. Es wurde vor Ort ein Atemalkoholtest durchgeführt, der einen Wert von 1,73 Promille erbrachte. Für den Beeskower endete damit die Fahrt und es wurde die Entnahme einer Blutprobe durch einen Arzt veranlasst. Während der Maßnahmen stellte sich zudem heraus, dass der Mann gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die Polizei hat die Anzeige aufgenommen und ein Gericht wird entscheiden, ob und wann er wieder Autofahren darf.

 

Kellereinbruch in Eisenhüttenstadt

In einen Keller in der Querstraße verschafften sich Einbrecher in der Nacht vom Sonntag zum Montag Zugang und entwendeten zwei Fahrräder.

Eine Nachbarin bemerkte am Morgen den Einbruch, verständigte den Besitzer des Kellers und rief die Polizei. Es entstand eine Schaden von etwa 900,00 Euro.

 Quelle: Polizeiinspektion Oder-Spree

Polizei warnt vor Taschendieben in Eisenhüttenstadt

Die Eisenhüttenstädter Polizei registriert in letzter Zeit in der Stadt vermehrt Diebstähle von Geldbörsen und Portmonees in Supermärkten und anderen Verkaufseinrichtungen.

Bislang gibt es keinen örtlichen Schwerpunkt - die drei bis vier Taten pro Woche verteilen sich auf die ganze Stadt. Meistens geht das einher mit Unbedachtheit und Leichtsinnigkeit der Geschädigten, die ihre offenen Taschen unbeobachtet im oder am Einkaufswagen liegen bzw. hängen lassen. Vereinzelt wurden aber auch aus unverschlossenen Taschen, die am Mann bzw. an der Frau getragen wurden, Geldbörsen entwendet.

Erst am Dienstag wurden eine 52- und eine 72-jährige Frau in einem Supermarkt auf diese Art bestohlen.

Die Beamten bitten darum, sorgsamer zu sein und etwas mehr auf die Sicherheit der eigenen Brieftaschen und Portmonees zu achten, denn oft sind neben dem Geld auch Papiere, Geldkarten und andere Dinge mit weg. So sind in einem der aktuellen Fälle wieder einige hundert Euro mit Hilfe einer Kreditkarte aus einer der Geldbörsen abgehoben worden. 

Wer einen solchen Geldbörsendiebstahl feststellt, sollte, auch wenn der Schaden gering ist, in jedem Fall umgehend Verbindung mit der Polizei aufnehmen und das melden, damit die Beamten schnell reagieren können.

Einbrüche in Einfamilienhäuser in Storkow und Spreeau

Die Polizei sicherte am Abend des 25.06. bzw. am Morgen des 26.06.13 Einbruchsspuren nach Einbrüchen in Einfamilienhäusern. Zunächst wurde aus Spreeau ein offenes Badfenster bei einem Haus gemeldet, deren Bewohner im Urlaub sind. Unbekannte Täter waren offensichtlich eingestiegen und haben nach Diebesgut gesucht.

Mittwoch früh wurden die Kriminaltechniker zur Spurensicherung in die Schützenstraße nach Storkow gerufen. Auch hier war ein Fenster an der Rückfront eines Wohn- und Geschäftshauses zum Einstieg genutzt worden, während die Bewohner im Urlaub waren. Die Tochter war über den Einbruch informiert worden und hat ihrerseits die Polizei verständigt.

In beiden Fällen kann aufgrund der Abwesenheit der Bewohner noch nicht gesagt werden, was die Diebe mitgenommen haben.

Die Polizei rät grundsätzlich Hausbesitzern dringend, bei Abwesenheit dafür zu sorgen, dass das Haus bewohnt erscheint. Dazu gehört es unter anderem Briefkästen von Nachbarn oder Freunden leeren zu lassen und durch technische Einrichtungen Leben im Haus vorzutäuschen.

Anhänger löste sich in Grünheide vom Fahrzeug
Am 26.06.13 kam es gegen 07:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Erich-Weinert-Straße im Ortsteil Kagel-Möllensee zu einem Verkehrsunfall. Der Hänger eines Kleintransporters hatte sich vom Fahrzeug gelöst und war gegen einen Telefonmast geprallt, der durchbrach und auf ein Grundstück fiel. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden wird auf ca. 500 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.  

Fahrzeug in Storkow und Petersdorf aufgebrochen
In der Nacht zum 26.06.13 haben unbekannte Täter aus einem VW Caddy ein Navigationsgerät entwendet. Das Firmenfahrzeug war in der Rudolf-Breitscheid-Straße abgestellt gewesen. Am Morgen war eine Seitenscheibe kaputt und das fest eingebaute Gerät verschwunden. Der Firma entstand ein Schaden von ca. 1.000 Euro.

Aus Petersdorf bei Bad Saarow-Pieskow wurde am Mittwoch ebenfalls ein Pkw-Aufbruch gemeldet. Hier war es ein VW Touran, der gewaltsam geöffnet und aus dem das fest eingebaute Navigationsgerät entwendet worden war. Hier wird ein Schaden von ca. 1.500 Euro angegeben.  

 

Quelle: Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder)

 

Hurra, endlich Ferien!

267.000 Schülerinnen und Schüler bekommen Zeugnisse / Bildungsministerin Münch gratuliert zu guten Zensuren weniger leistungsstarke Kinder und Jugendliche brauchen Unterstützung

Rund 267.000 Schülerinnen und Schüler der 922 brandenburgischen Schulen erhalten am Mittwoch, den 19. Juni 2013, ihre Zeugnisse. Bildungsministerin Martina Münch wünscht allen Schülerinnen und Schülern schöne Sommerferien und gratuliert zu den schulischen Leistungen. "Sie sind eine gute Startbedingung für die spätere Ausbildung oder ein Studium", so Münch.

Aber nicht jeder kann sich über gute Zensuren auf dem Zeugnis freuen. "Wir müssen unseren Kindern Mut machen, sie mit Lob und Anerkennung unterstützen, ihnen liebevoll und helfend zur Seite stehen", so Münch. "Oft hilft es schon, mit den Kindern und der Schule zu sprechen und zu verabreden, was künftig getan werden kann, um die Leistungen zu verbessern." Ministerin Münch bittet alle Eltern am Zeugnistag: "Lassen Sie Ihre Kinder mit ihren Sorgen nicht allein."


Kinder, die in den Sommerferien nicht in den Urlaub fahren, müssen sich nicht langweilen. Denn mit dem Frankfurter Ferienpass ist Spiel, Spaß, Spannung und Abenteuer für alle sechs Ferienwochen garantiert.

Die Ferienpassakteure: die Stiftung SPI – Mehrgenerationenhaus MIKADO, die Sportjugend, die Volkshochschule, Haltestelle Süd, die Flexible Jugendarbeit, IB Jugendhaus ragbag, IB Nordstern, Kindervereinigung „Mit Kindern für Kinder“ e.V., Frankfurter Freizeit- und Campingpark Helene-See und das  Amt für Jugend und Soziales haben ein kunterbuntes Ferienprogramm zusammengestellt.

Jugendschutz im Internet wichtiger denn je

Jugendministerin Münch würdigt Arbeit von "jugendschutz.net" und fordert Eltern zu mehr Aufmerksamkeit auf

Förderung von Arbeitsverhältnissen

Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt wurden weitere arbeitsmarktpolitische Instrumente zusammengefasst bzw. Pflicht- in Ermessensleistungen umgewandelt und zugleich die Flexibilität und Individualität des Instrumenteneinsatzes erhöht.

 

Schöneburg: „Vergeltung und Rache sind auch im Vollzugsalltag schädlich. Brandenburg wird deshalb den Weg der vollzuglichen Vernunft, der auch Mut erfordert, einschlagen.“

Zwei Gesetze, die für den Justizvollzug in Brandenburg künftig von großer Bedeutung sein werden, treten heute, am 1. Juni 2013, in Kraft. Vor fünf Wochen, Ende Mai, waren sowohl das Justizvollzugsgesetz als auch das Sicherungsverwahrungsvollzugsgesetz mit den Stimmen der Fraktionen von SPD, Linke, Bündnis 90/Grüne und FDP im Landtag in einem breiten parlamentarischen Konsens verabschiedet worden.

 

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